Dieses mal geht es um das Kultur ohne Kohle Festival (kurz „KuloKo“) eine rheinische Landpartie, welche vom 06.-15.08. in der Region um den Tagebau Garzweiler II stattgefunden hat. Selbstorganisiert, kostenlos und dezentral hat das KuloKo Festival mit Kunst, Kultur und Widerstand die vom Abbaggern bedrohten Dörfer mit Leben erfüllt und Leben der kapitalistischen Zerstörung entgegen gesetzt.
Wir zeigen Einblicke in die selbstorganisierten Campstrukturen und wie sie versuchen sich ihrem diskriminierungsarmen, tauschlogikfreien und bedürfnisorierntierten Anspruch zu nähern. Teil der KuloKo war auch die BIPOC Climate Justice Konferenz.
Diesen Herbst werden wir gemeinsam Lützerath verteidigen und für ein gutes Leben für alle kämpfen. Kommt zur Aktionswoche vom 29.09.-06.10. anlässlich des Beginns der Rodungssaison und zum Unräumbarfestival vom 29.10.-05.11. und wenn es euch gefällt, dann bleibt doch einfach!